Ethikkodex:
1.Die allgemeinen Richtlinien des Ethik- und Verhaltenskodexes
Die Zielsetzung dieses Kodexes ist die Feststellung der allgemeinen Prinzipien bzw. der auf die häufigsten in dem Kreis von Spielern und Trainer auftauchenden Situationen beziehenden Entscheidungsregeln.
Sein Hauptziel ist die Versicherung des Wohlstands und des Schutzes der mit den Trainern zusammenarbeitenden Personen und Mannschaften. Dieser Kodex stellt einen allgemein geltenden Wertmaßstab fest. Die persönliche Verantwortung der Trainer ist, das festzustellen, wie sie die höchstmöglichen Verhaltensnormen erreichen können. Der Ethik- und Verhaltenskodex betrifft vor allem die Trainer, zu deren Tätigkeitsbereich der Schutz des Wohlstands und die Förderung der Eishockeykenntnisse der Spieler gehört, aber ähnlicherweise bezieht sich dieser Kodex auf alle Mitglieder, Sportler, vertragliche Angestellten bzw. freiwillige Mithelfer des Sportvereins.
Der Verfasser dieses Ethik- und Verhaltenskodexes ist der Verein, der zugleich für dessen Einhaltung sorgt. Alle solche Person, die ein Mitglied, Sportler, Angestellte oder Vertragspartner des Sportvereins ist, akzeptiert vollständig diesen vom Vorstand zugestimmten Ethik- und Verhaltenskodex. Neben des auf die Trainer beziehenden Ethik- und Verhaltenskodex erlässt dieses Dokument auch die Gründung und Funktionsweise der Ethikkommission. Die Einhaltung der Richtlinien und der Vorschriften des Ethik- und Verhaltenskodex ist die Verantwortung der Kommission. Der Sportverein ist engagiert dafür, dass die Trainer und Sportler des Vereins bzw. die Eltern der Sportler den Ethik- und Verhaltenskodex als der Grundstein der Sportlichkeit des Eishockeys einhalten.
2. Der Ethik- und Verhaltenskodex für Trainer
Die Trainer sind ehrlich, anständig und respektvoll mit anderen. Sie respektieren und verteidigen die Menschenrechte, und sie nehmen nicht an diskriminierenden Tätigkeiten teil bzw. sie fördern keine solche Tätigkeiten.
1. Als Trainer akzeptiere ich, ein Vorbild zu sein. Als Vorbild bin ich verpflichtet, sich nach den höchsten Prinzipien, Sauberkeit und Würde des Sports zu verhalten.
2.Als Trainer arbeite ich mit den anderen Trainern und den äußeren Instituten zusammen, um den Interessen meiner Sportler und des Sportvereins am besten zu entsprechen.
3.Ich akzeptiere, dass keinerlei solche Tätigkeit erlaubt ist, die den physikalischen, mentalen oder emotionalen Zustand der jungen Sportler verletzt, während sie an einem durch den Verein gewährleisteten Programm teilnehmen.
4.Als Trainer akzeptiere ich, dass die Nutzung der Schimpfwörter und der rüden Umgangsform gegenüber die Kinder und den Schiedsrichter nicht erlaubt.
5.Als Trainer akzeptiere ich, dass die Demütigung der Kinder nicht erlaubt, weder öffentlich noch unter vier Augen.
6.Als Trainer behalte ich unter allen Umständen meine Selbstdisziplin und Selbstkontrolle.
7.Der Sieg ist wichtig, aber nicht der einzige und auch nicht der wichtigste Aspekt. Der Umgang mit den Kindern ist wichtiger als der Sieg. Ich halte sich vor Augen, dass sie am Sport wegen der Vergnügung und ihrer physikalischen und mentalen Entwicklung teilnehmen.
8.Ich werde ein positives Vorbild für meine Spieler, und ich weise eine emotional reife und verantwortungsvolle Attitüde nach, inzwischen achte ich erwachen auf ihre physikalische und mentale Unversehrtheit.
9.Ich benutze großzügig die Mittel der verdienten Komplimente. Ich werde konsequent, ehrlich, fair und gerecht mit meinen Spielern. Ich kritisiere sie öffentlich nicht. Ich strebe nach der effizienten Kommunikation und Arbeit. Ich schreie nicht mit meinen Spielern.
10.Trainingsprogramme
Die Anfertigung das spezielle Trainingsprogramm der einzelnen Spieler, der Gruppen von Spieler und der ganzen Mannschaft ist die Verantwortung der Trainer.
Das Trainingsprogramm enthält detailliert in wöchentlicher Aufteilung
-die präzise Beschreibung des Inhalts der Übung/Drill
-das Ziel und die Zielsetzungen des Trainings
-die Anzahl der der Wiederholungen und
-solche Anforderungen, die zur erfolgreichen Durchführung des Programms benötigt sind.
Die Trainer stellen diese Informationen in dokumentierter Form jedes Jahr bis zum 15.August zur Verfügung des Vorstands.
Die Trainingsprogramme sind vertraulich und ausschließlich für die Mitglieder des Vorstands erreichbar. Der Vorstand verfügt über das Recht, diese Informationen mit allen bei dem Verein arbeitenden Trainer mitteilen.
Als Trainer strebe ich nach der Genauigkeit meiner mit meinem Trainingsprogramm verbundenen Äußerungen und nach der Vermeidung der Mehrdeutigkeit.
11.Mannschaftsauswahl: Als Trainer verwende ich während der Spiele gegen die ungarischen und internationalen Mannschaften das Prinzip der gleichen Eiszeit/Spielzeit zwischen den Spielern. Ich akzeptiere, dass die Trainer von diesem grundlegenden Prinzip nicht abweichen dürfen ausgenommen, wenn sie damit den Verlust eines wichtigen Spiels riskieren.
12.Werbung: Ich akzeptiere, dass die Trainer während einer Werbung verpflichtet sind, mit Achtsamkeit zu verfahren, um die Interesse der in anderen Vereinen spielenden Spieler zu bewahren. Bevor irgendeine mündliche oder andere Verpflichtung erklärt wird, der Trainer ist verpflichtet, darüber eine Diskussion mit den Eltern der Kinder zu führen, und darüber eine schriftliche Aufnahme für den Vorstand zu machen. Der Vorstand muss höchstens binnen 10 Tagen eine schriftliche Antwort auf dem Vorschlag geben.
13.Die Bewertung der Sport treibenden Schüler: Ich verwende bei der Zusammenstellung der Mannschaft und bei der Bewertung der Leistungen nur mit dem Ethik- und Verhaltenskodex vereinbare/kompatible Routine. In der Spieler-Trainer Partnerschaft bilde ich den dem Ziel der entsprechenden Rückkopplung dienende Prozess(Routine) aus.
14.Die Leistung meiner Sportler bewerte ich aufgrund des relevanten und offiziellen, von dem Vorstand bestätigten Programms.
15.Ich akzeptiere, verpflichtet zu sein, die durch den Vorstand des Vereins in diesem Dokument verfasste Regeln vollständigermaße einzuhalten. Das Durchbrechen der oben verfassten Richtlinien zieht nach sich die durch den Vorstand erfassten Sanktionen.
3. Ethik- und Verhaltenskodex für Spieler
1.Ich halte und akzeptiere die Instruktionen meines Trainers ein, und ich kritisiere öffentlich nicht mein Trainer und die Leiter des Vereins.
2.Ich verrichte bei einem Spiel oder dem Training meine Aufgabe diszipliniert, pflichtbewusst und höchstkonzentriert nach meinen besten Kenntnissen.
3.Ich strebe danach, selbstkritisch zu sein, ich akzeptiere die Kritik, den Vorschlag und ich suche in meinen Mitspielern das Gute, ich strebe nach dem Gute auch.
4.Mein Hauptziel ist, sich die Grundlagen des Eishockeys auf dem höchstmöglichen Niveau zu erwerben.
5.Ich härme nicht meine Mitspieler, ich korrigiere auf dem bestimmten Ort und im bestimmten Zeitpunkt mit konstruktiver Einstellung und mit mithelfendem Wollen meine und ihre Fehler.
6.Ich akzeptiere, dass das Interesse und Werte der Mannschaft die Wichtigsten sind, und ich stelle die vor mein individuelles Interesse.
7.Falls man verpflichtet ist, irgendeine durch den Verein gewährleistete Kleidung an einer bestimmten Veranstaltung zu tragen, erfüllt ich diese Bitte.
8.Ich bewahre den Bestand? der von dem Verein bekommene Sportkleidung.
9.Ich lege einen Schwerpunkt auf meine Schulausbildung, ich akzeptiere, dass meine Schulleistung meine Sporttätigkeit beeinflusst. Wegen meines gemäß meinen Fähigkeiten schwachen Schulergebnisses, meiner Nachlässigkeit oder meiner schulischen Disziplinlosigkeit kann ich sogar aus der Mannschaft ausbleiben.
10.Mit der Mannschaft zusammen machen wir alles für den Sieg, und respektieren wir unseren Gegner.
11.Die positive Geistigkeit des Vereins vertrete ich in den 24 Stunden des Tages.
12.Ich akzeptiere die Entscheidungen der Schiedsrichter.
13.Ich benutze meine Elektrogeräte (Handy, Laptop, MP3,) ausschließlich mit der Zulassung der Trainer. Ich verstehe, dass es benötigt ist, damit ich auf die bestimmte Aufgabe besser konzentrieren kann, deswegen halte ich diesen Geräten in den gefragten Zeitpunkten im ausgeschalteten Zustand.
14.Ich vermeide die Nutzung der unschönen unpassenden Wörter. Ich strebe nach der intelligenten Kommunikation und dem intelligenten Verhalten.
15.Bei den Wettbewerben achte ich darauf, den Verein nicht zu verschämen, weil mir es klar ist, dass deswegen meine Mitspieler und Trainer negativ beurteilt werden.
16.Falls ich in einem Training nicht anwesend sein kann, informiere ich vorher meinen Trainer darüber, wer eine Zulassung auf die begründete Abwesenheit geben kann.
17.Wenn ich Problem habe, wende ich mich an meine Trainer oder Leiter des Vereins ehrlich, mit Vertrauen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
18.Nach den Trainings gehe ich gereinigt, in sauberer Kleidung zu Hause.
19.Die Eisbahn, die Halle und deren Umgebung, die Umkleideräume und die Zuschauertribüne verlasse ich immer in sauberem Zustand und ich behalte deren Ordnung.
4. Ethik- und Verhaltenskodex für Eltern
1.Sie zwingen ihre Kinder nicht dazu, dass sie Eishockey spielen.
2.Sie greifen nicht in die Tätigkeit des Trainers weder im Training noch im Spiel, und sie machen keine Bemerkungen. Falls sie Problem haben, besprechen sie unter vier Augen.
3.Sie sagen den Kindern nicht, wie sie spielen sollten, und sie geben keine Vorschläge während des Training oder eines Spiels.
4.Während des Trainings oder Spiels dürfen sie nicht auf dem Eis, auf der Ersatzbank oder auf der Strafbank sein, ausgenommen, falls er/sie ein Amtsträger/in ist.
5.Von der U12-Altersklasse nach oben dürfen sie nicht im Umkleideraum sein.
6.Sie bringen nicht die Eishockeyschläger und Taschen anstatt der Kinder.
7.Sie versuchen nicht die Einstellung ihrer Kinder in die Mannschaft oder in eine Reihe zu erzwingen.
8.Sie enthalten sich sowohl im Training als auch im Spiel von dem zotenhaften anstößigen Verhalten und Sprechen.
9.Sie verhalten sich zivilisiert auch dann, falls sie sich nicht mit der Entscheidung der Schiedsrichter identifizieren können.
10.Sie vergessen nie, dass dieser Sport ein Spiel ist und ihre Kinder möchten vor allem in der Mannschaft wohlzufühlen.
11.Sie erinnern sich daran, dass von 90 000 kanadischen Eishockeyspielern nur eins ein NHL-Spieler werden kann und in Ungarn sind insgesamt 4000 Spieler…
12.Sie akzeptieren, dass im Verein keinen Platz diejenigen haben, die die grundlegenden Verhaltensregeln nicht einhalten können.
5.1 Für Trainer
1.Bei der Einteilung der Trainings und Spiele werde ich vernünftig, und halte ich mich vor Augen, dass die Spieler auch andere Verpflichtungen haben.
2.Ich erziehe meine Spieler auf Sportlichkeit und darauf, dass sie die Regeln, die Schiedsrichter und die Gegner respektieren.
3.Ich respektiere die Identität der Schiedsrichter und ich akzeptiere ihre Entscheidungen.
4.Icht achte darauf, dass alle Spieler im zu seiner Entwicklung benötigten Maß am Unterricht, an Förderung und an Spielzeit teilhaben.
5.Ich verhöhne nicht meine Spieler, wenn sie einen Fehler machen oder, wenn sie schwach leisten.
6.Ich halte mich vor Augen, dass die Spieler für den Spaß des Spiels Eishockey spielen und darin verstärke ich sie.
7.Ich achte darauf, dass die Mittel und Ausrüstungen sicher sein und sie entsprechen dem Lebensalter und den Fähigkeiten der Spieler.
8.Ich halte mich vor Augen, dass die Teilnehmer ein solcher Trainer brauchen, den sie respektieren können.
9.Ich sorge für meine eigene entsprechende Ausbildung und ich entwickle ununterbrochen meine Kenntnisse und Fähigkeiten.
10.Im Interesse der Sportart arbeite ich mit den Sportleitern zusammen.
5.2 für die Eltern
1.Mein Kind spielt Eishockey nicht für mich, sondern für sich selbst.
2.Ich vertraue der Kompetenz der Experte des Vereins, deshalb habe ich mein Kind zu diesem Verein gebracht.
3.Ich lehre mein Kind, dass sie die Spielregeln einhalten soll und sie sollte die Gewalt während einer Konflikt vermeiden.
4.Ich lehre mein Kind, dass alles einzubringen mindestens so wichtig ist, wie der Sieg.?
5.Ich respektiere die Trainer des Vereins. Sie arbeiten für mein Kind.
6.Ich stelle mich positiv auf das Eishockey und den Verein ein.
7.Ich verhöhne nie mein Kind und ich schreie nicht mit ihm/ihr falls er/sie einen Fehler macht oder einen Wettkampf verliert.
8.Ich anerkenne das schöne Spiel und gute Leistung, egal ob sie von welcher Mannschaft stammen.
9.Vor der Öffentlichkeit stelle ich in Frage nie die Entscheidung und die Anständigkeit der Schiedsrichter.
10.Die auftauchenden Probleme überlege ich und bespreche ich sie mit dem Trainer meines Kindes.
11.Was mir wirklich wichtig ist, dass mein Kind ein gesunder/e sport- und eishockeyliebender/e Erwachsene werden.
5.3 für Spieler
1.Ich spiele Eishockey aus eigenem Antrieb.
2.Ich halte immer die Regeln ein und ich spiele im Geist der Sportlichkeit.
3.Ich respektiere meine Gegner.
4.Ich versuche immer ernüchtert zu bleiben- die Schlägerei und das Gestreite ohne Selbstkontrolle können den Spiel zerstören.
5.Ich mache alles dafür, um ein echter Mannschaftspieler zu sein.
6.Ich vergesse es nicht, dass der Sieg nicht alles ist, mir ist es auch wichtig, meine Kenntnisse zu verbessern, Freundschaften zu schließen und mein Bestes zu geben.
7.ich benutze keine unerlaubte Mittel, und ich erwarte von meinen Mitspielern, Trainer und Gegnern, dass sie das auch nicht tun.?
8.Ich vergesse es nicht, dass die Trainer und die Sportleiter mir helfen. Ich respektiere sie und ich akzeptiere ihre Entscheidung.
6.Ethikkommission
a) Mitgliedschaft, Organisation
Die Ethikkommission als eine Organisation versichert die Anwendung und die Einhaltung der in diesem Dokument erklärten Prinzipien. Der Präsident des Sportvereins ist auch der Präsident der Ethikkommission, der diese Aufgabe an einen Vizepräsidenten übertragen kann. Die Ethikkommission hat 3 Mitglieder, die durch den Präsidenten der Kommission von den Mitgliedern des Vereins eingeladen werden. Die Ethikkommission darf die Besprechung durch elektronische Mittel abwickeln.
b) Die Einhaltung des Ethikkodexes, der Entscheidungsprozess
1.Die Ethikkommission ist berechtigt dazu, alle das vermeintliche Durchbrechen des Ethikkodexes vermutende, der Kommission unterbreitete Fälle zu untersuchen.
2.Die Ethikkommission kommt zuerst zusammen, um das zu prüfen, ob eine entsprechende Grundlage für die weitere Untersuchung des Falles existiert. Falls die Weiterführung der Untersuchung berechtigt ist, informiert die Kommission schriftlich die im/vom Durchbrechen des Ethikkodexes betroffene Person und gibt ihm/ihr 10 Tage langen Frist für die Antwort.
3.Vom Durchbrechen der Ethikkodex betroffener/e Mitglied, Spieler, Elternteil oder Trainer kann nicht automatisch als schuldig betrachtet werden, aber im Fall von Verdacht des unsportlichen Verhaltens oder des darauf gerichteten Ersuchens des Trainers wird das Rechtverhältnis automatisch sofort suspendiert während der Prozedur.
4.Falls die Ethikkommission das Durchbrechen des Ethikkodexes nicht als stichhaltig betrachtet, wählt sie charakteristisch aber nicht obligatorisch eine der folgenden Möglichkeiten:
-Mahnbrief ausschließlich für die vom Durchbrechen des Ethikkodexes betroffene Person. Vor der Übergabe den Betroffenen genehmigt der Vorstand den endgültigen Text des Briefes.
-Mahnbrief für die vom Durchbrechen des Ethikkodexes betroffene Person, und Kopie für alle betroffene Personen. Vor der Übergabe den Betroffenen genehmigt der Vorstand den endgültigen Text des Briefes.
-Von der Ernsthaftigkeit des Durchbrechens abhängender ein Monat/drei Monat/ein halbes Jahr/ein Jahr langer sofort zu erfüllender oder sich auf die Erstellung der Probezeit richtender Vorschlag in die Richtung des Vorstands.
-Geldstrafe
In der Probezeit passierende irgendwelches Durchbrechen des Ethik- und Verhaltenskodexes zieht die sofortige Suspension der Mitgliedschaft/des Arbeitsverhältnisses/des Vertragsverhältnisses nach sich.
6.Das durch den Amtsträger/Haupttrainer/Kapitän/Assistenzkapitän des Vereins passierende Durchbrechen des Ethik- und Verhaltenskodexes zieht die sofortige Entfernung von seiner/ihrer aktuellen Position nach sich. Die Ethikkommission macht ihre Entscheidungsarbeit weiter unabhängig davon, ob die betroffene/en Person/en auf dem Anruf der Kommission reagiert hat/haben. Zur Entscheidungsfindung braucht man mindestens eine Mehrheitsstimme. Indem bei der Stimmung Gleichheit auftritt, verfügt der/die Präsident der Kommission über das Entscheidungsrecht.
7.Falls die in dem Durchbrechen des Ethik- und Verhaltenskodexes als schuldig betrachtete Person einen Rechtsbehelf einlegen möchte, kann er/sie den dem Vorstand einlegen, auf den der Vorstand in 30 Tagen antworten muss.
6.Die Veränderung des Ethikkodexes
1.Alle Mitglieder des Vereins verfügen über das Recht, einen Vorschlag zur Veränderung des Ethik- und Verhaltenskodexes zu machen, den sie der Ethikkommission in schriftlicher Form übermitteln sollten und, auf den die Ethikkommission in 30 Tagen einen Vorschlag machen sollte, den sie dem Vorstand mitteilen soll. Die Erstellung eines den Inhalt nicht verletzenden mit dem Format und der Ausdruckweise des Ethikkodexes harmonisierenden entsprechend formulierten englisch- und ungarischsprachigen Textes ist die Aufgabe der Ethikkommission.
2.Indem die vorgeschlagene Veränderung eine Mehrheitsunterstützung gewinnt und wird durch den Vorstand akzeptiert, dann wird die ab Anfang des nächsten Monats gültig sein.
01.07.2014, Budapest